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Gottfried Epp || Eudaimonic at Work
Mit Sinn & Gesundheit zum Erfolg
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Die Psychologische Sicherheit ist der Schlüsselfaktor für gesunde Mitarbeiter*innen und gesunde, erfolgreiche Unternehmen. Glückliche Mitarbeiter und Unternehmen sind erfolgreich – nicht umgekehrt.
In manchen Unternehmen „arbeitet“ man nur, wenn man es von außen beobachten kann. Sprich: Man schaut beschäftig aus. Ruht man jedoch in sich selbst könnte dies als teilnahmslos und untätig interpretiert werden. Gelassenheit darf nicht mit Gleichgültigkeit oder Wurschtigkeit verwechselt werden. Dazu passend drei Impulse für den (Berufs-)Alltag.
Mit dem Buch steht ein Praxismodell für Positive Self-Leadership zur Stärkung von Wohlbefinden und Potenzialentfaltung im Mittelpunkt. Zahlreiche Übungen erleichtern die sofortige Umsetzung im eigenen (Arbeits-)Alltag. It´s a Workbook!
Die Grundlage für Positive Leadership bilden eben nicht nur Methoden und Tools, sondern in erster Linie die eigene Haltung und das eigene Verhalten. Positive Leadership beginnt somit mit dem Positive Self-Leadership – einer stärkenorientierten und potenziafokussierten Selbstführung. Ich lade Sie in diesem Reader ein, das eigene Positive Self-Leadership zu reflektieren und zu verbessern.
Liebe Freunde*innen des Eudaimonischen Wohlbefindens,
herzlich Willkommen zum aktuellen Newsletter.
Der letzte Newsletter ist schon einige Weile her, dafür gibt diesmal gleich mehrere tolle Neuigkeiten, viel online und ein bisschen analog.
Die Bedürfnispyramide ist eigentlich ein schon ein Oldie unter den psychologischen Modellen., denn erste Ideen tauchten schon in den 1950ern auf. Bei den digitalen Freiräumen hat sie jedenfalls bei Wolf Lotter kräftig reingefunkt: Welche Bedürfnisse müssen erfüllt sein, damit Selbstverantwortung und Lust auf Verantwortung funktionieren kann? Diesen Gedanken möchte ich für diesen Blogbeitrag näher aufgreifen und erläutern.
Die Positive Psychologie wird oft zu Unrecht mit (reinem) positiven Denken, und negatives vernachlässigen gleichgesetzt. Und bei positiven Emotionen denken viele an Spaß haben und lustig sein. Durch es ist ein sehr ernstes Thema. Diese 10 Positiven Emotionen sind nachweislich gesundheitsfördernd.
Wenn man sich im „Flow“ fühlt, ist man „so richtig motiviert“ – manche sprechen sogar von einer Art Rauschzustand. Doch woran erkenne, dass ich im Flow bin? Und: Was verhindert den Flow, und was unterstützt das Flow-Erleben? Ein zentraler Faktor ist dabei das Motivationspotenzial.
Beim „Flow“ geht es darum, was mich „so richtig motiviert“ und wo „ich so richtig aufgehe“. Dabei spielen die intrinsische Motivation – die Motivation aus sich selbst heraus – sowie wie externe Faktoren, wie z.B. Umgebungsbedingungen, Teamkultur, Werkzeuge, wichtige Rollen.